Die Spieltermine der Laienspielschar „Thalia“ finden statt:
Premiere: Samstag, 02. November, 19.00 Uhr
Sonntag, 03. November, 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen.
Samstag, 09. November, 19.00 Uhr
Sonntag, 10. November 17.00 Uhr
Sonntag, 17. November 15.00 Uhr
Kolpinghaus Warendorf
Ab dem 21.09.2019 beginnt der Kartenvorverkauf. Näheres und der Kartenvorverkauf hier.
September 2019
Z
ahnpaste und 4711 in der Tasche, macht sich Helga Krawuttke samt Rollator auf ins Zimmer von Otto Schaaf. Die alte Dame zeigt sich sehr erfreut über das neue Projekt im Seniorenheim.
Dass das Stift „Sonnenuntergang" heißt, lasst natürlich nichts Gutes erahnen. Dort versteht man sich bestens auf kreative Wege, um Verwaltungsfehler den Bewohnern als besondere Maßnahme zu verkaufen. Durch einen Schreibfehler in der Aufnahme gerät das Seniorenheim in Turbulenzen, und so sieht sich Neubewohnerin Auguste Prödel in einem Zimmer mit Otto Schaaf. In der Zwangs-Wohngemeinschaft der beiden Sturköpfe bleiben Konflikte natürlich nicht aus. Wenn dann noch Putzfrau bösche von Dr. Helmut Schmalstich zur Arzthelferin ernannt wird und Viagra verteilt, dann steht das A ltenheim richtig Kopf. Wieder einmal hat die Thalia - Laienspielschar der Kolpingsfamilie ein amüsantes Stück einstudiert. Bereits die beiden Wochenendveranstaltungen unter dem Titel „August(e) stüörmt dat Ollenhuus"(am Samstag war Premiere) waren ausverkauft. Schon der Titel des Stücks lässt erahnen, dass man sich im Seniorenheim „Sonnenuntergang" auf ausgesprochen abenteuerliche „Projekte" versteht. Regisseurin Agnes Krühler hat das Stück von Jürgen Seifert eigens ins Münsterländer Plattdeutsch übersetzt. Wie immer legte Krühler besonderen Wert darauf, dass auch Menschen, die kein Plattdeutsch sprechen, den Inhalt gut verstehen können. Auch der WDR hat mittlerweile von dem Bühnenstück Wind bekommen. Am 8. November wird dazu ein Trailer in der Lokalzeit Münsterland unter der Rubrik „Tipps und Termine" gezeigt. Und darauf sind die Laienspieler ebenso stolz wie auf denguten Programmstart. Auf den Bühnenbrettern stehen Theo Wienstroer, Agnes Hokamp, Christian Fährenkämper, Christiane Hagemeyer, Hannah Mehlis, Sandra Evermann und Anne Löhrs. Gerda de Byl fungiert als Souffleurin, um den Bühnenbau kümmert sich das Team um Klaus Schnieder, die Maske übernimmt Astrid Schwienhorst, und die Technik verantworten Sonja Neusel und Johannes Fortmann. Karten im Vorverkauf (8 Euro) gibt es bei, Schöner Wohnen Preckel während der Geschäftszeiten, über eine Kartenvorbestellung bei Hildegard Schnieder, Tel. 02581 / 62523, und an der Abendkasse im Kolpinghaus. Weitere Vorstellungstermine sind am 9. November ab 19 Uhr, am 10. November ab 17 Uhr und am 17. November ab 15 Uhr.
Was ist da eigentlich los im Seniorenheim „Sonnenuntergang"? Da gibt Putzfrau Eisehe Viagra an Opa Schaaf aus, der sich gern ein Gläschehen „Maikäferflugbenzin" gönnt, da wird eine Grenze quer durchs Zimmer gezogen und der Arzt Dr. Helmut Schmalstich macht seinem Berufsstand auch nicht gerade alle Ehre.
Hinzu kommt noch, dass die Turbulenzen, in die das Seniorenheim gerät, durch einen Schreibfehler in der Aufnahme entstanden sind und sich so Auguste Prödel und Otto Schaaf ein Zimmer teilen müssen. In der Zwangswohngemeinschaft bleiben Konflikte selbstverständlich nicht aus.
Wieder einmal hat die Thalialaienspielschar der Kolpingsfamilie ein amüsantes Stück einstudiert und wird damit die Zuschauer im Kolpinghaus begeistern. Das Projekt feiert am 2. November Premiere. Unter dem Titel „August(e) stüörmt dat 0llenhuus" trifft sich das Agnes Krühler regelmäßig zu den Proben, um dem Publikum eine gelungene Aufführung präsentieren zu können.
Schon der Titel des Stücks lässt erahnen, dass man sich im Seniorenheim „Sonnenuntergang" auf ausgesprochen abenteuerliche „Projekte" versteht. Regisseurin Agnes Krühler hat das Stück von Jürgen Seifest eigens ins münsterländer Plattdeutsch übersetzt. Wie immer legte Krühler besonderen Wert darauf, dass auch Menschen die kein Plattdeutsch sprechen, den Inhalt gut verstehen können.
Auf den Bühnenbrettern werden Theo Wienstroer, Agnes Hokamp, Christian Fährenkämper, Christiane Hagemeyer, Hannah Mehlfis, Sandra Evermann und Anne Löhrs zu sehen sein. Gerda de Byl fungiert als Souffleurin, um den Bühnenbau kümmert sich das Team um Klaus Sehnieder, die Maske übernimmt Astrid Schwienhorst und die Technik verantworten Sonja Neusel und Johannes Fortmann.
Der Vorverkauf (acht Euro, Seniorenvorstellung inklusive Kaffee und Kuchen elf Euro) ist bereits angelaufen. Karten gibt es nur noch bei „Schöner Wohnen Preckel", über eine telefonische Kartenvorbestellung bei Hildegard Sehnieder unter 02581 / 62 523 oder an der Abendkasse im Kolpinghaus.
Die Vorstellungstermine sind am 2. November (Premiere inklusive Sektempfang) und 9. November um 19 Uhr, am 3. November (Seniorenvorstellung) um 14.30 Uhr, sowie am 10. November um 17 Uhr und am 17. November um 15 Uhr.
„Urlaub, Ferien, Sommerpause!“ Das ist zur Zeit in aller Munde.
Nicht so bei der Laienspielschar „Thalia“ der Kolpingsfamilie Warendorf, denn seit einigen Wochen haben dort die Proben für das diesjährige plattdeutsche Lustspiel „August(e) stüörmt dat Ollenhuus“ von Jürgen Seifert begonnen.
Unter der Regie von Agnes Krühler trifft sich das lustige Ensemble zweimal Woche zur Probe, um dem Publikum zur Premiere am 02. November 2019 im Kolpinghaus Warendorf eine gelungene Aufführung präsentieren zu können.
Mit der Wahl des Theaterstückes sind alle Beteiligten sehr zufrieden, denn schließlich wollen die Darsteller, dass die Zuschauer ein paar lustige, unbeschwerte Stunden erleben. Das ist bei diesem Lustspiel eine Garantie!
Selbst die Spielerinnen und Spieler kommen während der Proben aus dem Lachen nicht wieder heraus.
Schon der Titel des Stückes lässt erahnen, um was es im Seniorenheim „Sonnenschein“ geht. Durch einen Schreibfehler in der Aufnahme zieht nicht August, sondern Auguste ins Seniorenheim ein. Es ist aber nur noch ein Bett im Zimmer von Opa Schaaf frei. Also beschließt die Geschäftsleitung ein Projekt zu starten.
Mann und Frau die sich nicht kennen in einem Zimmer unterzubringen. Das könnte ja für neue Lebendigkeit und Lebensfreude im Seniorenheim sorgen.!? Auf jeden Fall wird es ziemlich turbulent und beim Zuschauer bleibt kein Auge trocken! Da sind sich die Laienschauspieler der „Thalia“ einig.